SYMPHOBIA 4: PANDORA

Adaptive Sync
Links steuerst du die Sync-Einstellungen, in der Mitte die Mikrofon-Kanäle und optionalen Percussion-Layer, und rechts die Hüllkurven- und Mapping-Regler. Mit einem Klick auf die Kopfzeile der Module öffnest du die erweiterten Einstellungen.

Keyswitch-Artikulationen
Für die Anpassung der Artikulationen verwendest du die Mikrofon-Kanäle und Percussion-Layer (mittig) und zusätzlich die Hüllkurven- und Mapping-Regler (rechts).

Pulsierende Rhythmen
Pandoras rhythmische Patterns wurden als idiomatische Cluster und tonale Noten aufgenommen. Durch das Umschalten zwischen Viertel-, Achtel- und Sechzehntelnoten baust du dynamische cineastische Pattern. Und mit den Reglern für die Synth-Layer fügst du im Handumdrehen passende Synth-Sounds ein.

Sound Design-Modus
Sobald die Länge und Dynamik der Samples festgelegt sind, kannst du sie im Wellenform-Display bearbeiten, zum Beispiel mit den Offset- und Reverse-Reglern – perfekt in Kombination mit dem Effekt-Modul.

Effekt-Modul
Das Effekt-Modul bietet eine große Auswahl fein abgestimmter Einstellungsmöglichkeiten, zum Beispiel für einen taktsynchronen Stutter-Effekt und eine Pitch-Hüllkurve. Für ausgewählte Instrumente sind Snapshots verfügbar, die inspirierende Effekt-Presets als Startpunkte bieten.

Combo 1
Mit den Combos werden Pandoras einzelne Artikulationen, Effekte, rhythmische Patterns und Percussion-Sounds miteinander verbunden – vielfältig inspirierende Startpunkte für deine Scores. Im oben gezeigten Beispiel siehst du die Adaptive Sync-Regler für das obere und Keyswitch-Artikulationen für das untere Instrument.

Combo 2
Die Combos von Pandora lassen die umfangreichsten Orchester-Ensembles Wirklichkeit werden, die du je gehört hast. Diese Combo ist dreigeteilt: oben ein perkussiver Roll, darunter ein Blechbläser-Diminuendo und ein cineastischer Drum-Hit – synchronisiert zur Klimax des perkussiven Rolls.